Entensind Vögel. Enten werden auch „Wasservögel“ genannt, da sie sich normalerweise an Orten mit Wasser wie Teichen, Bächen und Flüssen aufhalten.
Enten sind mit Gänsen und Schwänen verwandtFamilie der Anatidae. Enten werden manchmal mit mehreren Arten nicht verwandter Wasservögel mit ähnlichen Formen verwechselt, wie zum Beispiel Seetauchern (ein Wasservogel, der in vielen Teilen Nordamerikas und Nordeuropas vorkommt) oderHaubentaucher(Süßwasser-Tauchvögel) und Blässhühner (mittelgroße Wasservögel, die zu den Arten gehören).SchienenvogelFamilie).

Enteneigenschaften
Enten sind kleiner als ihre Verwandten (SchwäneUndGänse). Enten haben auch kürzere Hälse und Flügel und einen kräftigen Körper.
Eine weibliche Ente wird „Henne“ genannt, man erkennt sie an ihren sehr matten, braunen Federn. Die Weibchen haben mattbraune Federn, damit sie sich vor Feinden und Raubtieren verstecken können. Sie können sich auch in ihren Nestern tarnen und so ihre Jungen schützen.
Eine männliche Ente wird „Drake“ genannt. Sie können die männliche Ente an ihren bunten Federn erkennen. Mit diesen farbigen Federn locken sie die weiblichen Enten zur Paarung an. Hier ist ein wunderschön gefärbter Erpel mit violettem Gefieder, glänzend grüner Kopffarbe, silberweißem Körper und grauen Flügeln mit blauen Abzeichen.
Merkmale
Die Männchen nutzen ihr buntes Gefieder, um Weibchen anzulocken. Allerdings verlieren oder häuten sie ihr buntes Gefieder, wenn die Weibchen mit dem Ausbrüten der Eier beschäftigt sind. Die Männchen ähneln nun farblich den Weibchen und können vorübergehend nicht fliegen. Im Frühherbst häuten sie sich erneut, bekommen ihr buntes Gefieder zurück und sind wieder flugfähig. Auch die Weibchen häuten sich. Sie ersetzen alle ihre Federn und bekommen neue, nachdem ihre Entenküken geschlüpft sind.
Enten haben Schwimmhäute an den Füßen, die zum Schwimmen gedacht sind. Ihre mit Schwimmhäuten versehenen Füße wirken für die Enten wie Paddel. Der Grund, warum Enten in kaltem Wasser schwimmen können, ist ihr erstaunliches Kreislaufsystem. Ihre Blutgefäße sind in den Beinen und Füßen sehr nahe beieinander angeordnet und bilden ein Netzwerk, das den Wärmeaustausch zwischen warmem und kühlem Blut ermöglicht.
Dadurch kann das warme Blut, das vom Körper in die Füße gelangt, das kühlere Blut erwärmen, das von den Füßen wieder in den Körper gelangt, und das Blut, das zu den Füßen fließt, wird so weit abgekühlt, dass die Kälte der Ente nichts ausmacht. So vertragen die Füße der Ente die Kälte und stören sie nicht. Alle Vögel haben dieses Kreislaufsystem in ihren Beinen und Füßen.
Eine Ente hat wasserdichte Federn. In der Nähe des Entenschwanzes befindet sich eine spezielle Drüse namens „Putzdrüse“. Diese winzige Drüse produziert Öl, mit dem die Ente ihr Gefieder beschichtet.
Die Ente nimmt das Öl mit Kopf und Schnabel auf und schmiert es dann über ihren ganzen Körper, um die äußeren Federn wasserdicht zu machen. Ohne diese Schutzbarriere würden sich die Federn einer Ente mit Wasser vollsaugen, und da sie ihr ganzes Leben am und im Wasser verbringen, ist diese wasserdichte Barriere äußerst wichtig. Unter dem wasserdichten Fell befinden sich flauschige und weiche Federn, die die Ente warm halten.
Das Maul der Ente wird Schnabel oder Schnabel genannt. Es ist normalerweise breit und flach und weist am Rand Reihen feiner Kerben auf, die „Lamellen“ genannt werden. Die Lamellen helfen der Ente, ihr Futter festzuhalten, sodass es nicht abrutscht.
Allerdings gibt es Entenschnäbel in verschiedenen Formen und Größen. Die Form des Schnabels und des Körpers bestimmt, wie die Ente nach Nahrung sucht.
Entenverhalten
Enten halten sich sauber, indem sie sich putzen. Enten tun dies, indem sie ihre Köpfe in lustige Positionen bringen und ihre Schnäbel in ihren Körper stecken. Enten putzen sich sehr oft. Durch das Putzen werden auch Parasiten und Schuppen entfernt, die neu sprießende Federn bedecken. Außerdem wird durch das Putzen das auf sauberen Federn verteilte Öl entfernt.
Entenlebensräume
Viele Entenarten sind während der Mauser vorübergehend flugunfähig. Enten suchen in dieser Zeit geschützte Lebensräume mit gutem Nahrungsangebot auf. Normalerweise häuten sie sich vor der Wanderung.
Enten kommen in Feuchtgebieten, Sümpfen, Teichen, Flüssen, Seen und Ozeanen vor. Das liegt daran, dass Enten das Wasser lieben. Einige Entenarten wandern jedes Jahr oder legen weite Strecken zurück, um sich zu brüten. Enten reisen normalerweise in wärmere Gebiete oder an Orte, an denen das Wasser nicht gefriert, damit sie sich ausruhen und ihre Jungen großziehen können. Die Entfernung kann Tausende von Meilen betragen. Enten kommen überall auf der Welt vor, außer in der Antarktis, wo es ihnen zu kalt ist.

Lebensspanne einer Ente
Enten können zwischen 2 und 20 Jahre alt werden, abhängig von der Art und davon, ob es sich um Wildenten oder Enten in Gefangenschaft handelt. Tatsache ist, dass eine Wildente 20 Jahre oder länger leben kann. Hausenten leben in der Regel 10 bis 15 Jahre in Gefangenschaft. Der Weltrekord liegt bei einer Stockente, die ein hohes Alter von 27 Jahren erreichte.
Enten und ihre Ernährungsgewohnheiten
Löffeler– Diese Enten haben breite Schnäbel und sieben ihre Nahrung nach Insekten, Nägeln und Samen aus dem Schlamm.
TauchentenUndMeeresentenFuttersuche tief unter Wasser. Um leichter abtauchen zu können, sind Taucherenten schwerer als Plätscherenten und haben daher größere Schwierigkeiten beim Abheben zum Fliegen. Diese Enten haben lange und schmale Schnäbel. Ihre schmalen Schnäbel sind außerdem mit sägeartigen Kanten bedeckt, die ihnen beim Greifen von Fischen helfen.
Platschende EntenSie ernähren sich von der Wasseroberfläche oder an Land oder so tief wie möglich, indem sie auf den Kopf gestellt werden, ohne vollständig einzutauchen. Ihre Schnäbel sind breit und kurz. Planschenten haben winzige Reihen von Platten entlang der Innenseite des Schnabels, sogenannte „Lamellen“, wie die Barten eines Wals.
Dadurch können sie Wasser aus der Seite ihres Schnabels herausfiltern und die Nahrung im Inneren behalten. Plantschenten fressen Pflanzen, Samen, Gräser und andere kleine Insekten und Tiere, die sie auf oder unter Wasser finden. Normalerweise strecken sie ihren Schwanz in die Luft und strecken ihren Kopf ins Wasser, um an ihre Nahrung zu gelangen.
Dillbarsche haben normalerweise glänzende farbige Flecken auf ihren Flügeln. Auch die Hausenten sind Fleißige. Sie sind Nachkommen der Stockenten. Plätschernde Enten springen in schnellen Sprüngen aus dem Wasser. Enten mit längerem Hals tauchen mit dem Kopf nach unten ins flache Wasser und nehmen ihre Nahrung auf.
Entenreproduktion
Enten suchen normalerweise im Winter einen Partner oder Partner. Männliche Enten locken die weiblichen Enten mit ihrem bunten Gefieder oder ihren Federn an. Die weiblichen Enten führen die männlichen Enten dann im Frühjahr zu ihrem Brutplatz. Der Brutplatz ist in der Regel der Ort, an dem das Entenweibchen geschlüpft ist. Das Entenweibchen baut sein Nest im Gras oder Schilf oder auch in einem Loch in einem Baum.
Das Entenmännchen bewacht sein Revier, indem es andere Paare verjagt. Sobald das Weibchen 5–12 Eier legt, setzt es sich auf ihre Eier, um sie warm zu halten, damit daraus Entenküken schlüpfen können. Die männlichen Enten hingegen werden mit den anderen männlichen Enten zusammen sein.
Die Eier schlüpfen normalerweise innerhalb von 28 Tagen, mit Ausnahme der Barbarie-Ente, deren Schlüpfen etwa 35 Tage dauert. Die Entenmutter hält ihre Entenbrut zusammen, um sie vor Raubtieren zu schützen. Tiere mögen dasWaschbär,Schildkröten, Falken, großFischUndSchlangensind die Haupträuber der Enten und fressen die Entenküken. Entenküken sind innerhalb von 5 – 8 Wochen flugfähig. Ihre Federn entwickeln sich sehr schnell.
Wenn die Jungen flugbereit sind, versammeln sich alle Enten in Schwärmen auf großen Seen, Sümpfen oder im Meer, um zu ihrem Winterquartier zu ziehen. Wenn die Enten fliegen, tun sie dies normalerweise in einer „V-Form“ oder einer langen Linie.

Hausentenrassen vs. Wildentenarten
Hausenten sind solche, die aufgrund bestimmter Merkmale wie Größe, Farbe, Temperament und Fähigkeit zur Eiablage gezüchtet wurden. Sie sind typischerweise größer als ihre wilden Gegenstücke und wurden gezüchtet, um fügsamer zu sein, sodass sie sich für die Viehzucht für Fleisch oder Eier oder als Haustiere eignen.
Hausenten stammen von Wildenten ab, genauer gesagt von zwei bestimmten Rassen – der Stockente (Anas platyrhynchos) und der Barbarie-Ente (Cairina moschata). Die meisten, wenn nicht alle Hausentenrassen stammen von diesen beiden „Arten“ ab. Im Laufe der Zeit züchteten Menschen diese Enten selektiv nach bestimmten Merkmalen, was zu der großen Vielfalt an heimischen Entenrassen führte, die wir heute haben.
Andererseits gibt es viele verschiedene Arten von Wildenten. Sie leben in natürlichen Umgebungen auf der ganzen Welt und werden nicht gezielt von Menschen gezüchtet. Sie sind typischerweise kleiner, schneller und beweglicher als Hausenten und behalten ihren natürlichen Überlebensinstinkt in der Wildnis.
Interessante Fakten über Enten
- Eine Henne gibt ein lautes QUACK-Geräusch von sich, während der Erpel einen heiseren, gedämpften Ruf von sich gibt.
- Das Berühren eines Entleins hindert die Entenmutter nicht daran, sich um es zu kümmern. Es ist jedoch am besten, Entenküken in Ruhe zu lassen, um die Entenmutter nicht zu verscheuchen oder sie versehentlich zu verletzen.
- Enten schlafen mit halb wachem Gehirn. Enten schlafen eher mit offenem Auge, wenn sie sich am Rand von Schlafgruppen aufhalten. Enten können Raubtiere in weniger als einer Sekunde erkennen.
- Enteneierschalen haben winzige Löcher (Poren), die das Atmen ermöglichen. Hühnereier können 7500 Poren haben, die meisten befinden sich am stumpfen Ende des Eies. Durch diese Poren strömen Atemgase und Wasserdampf, sodass das Ei atmen kann.
- Baby-Entensind frühsozial, das heißt, sie werden mit weit geöffneten Augen und einer warmen Daunenschicht geboren und sind bei der Ernährung nicht vollständig auf die Ernährung ihrer Eltern angewiesen. Entenküken sind innerhalb weniger Stunden nach dem Schlüpfen bereit, das Nest zu verlassen.
- Ein „Gelege“ ist die Gesamtzahl der Eier, die ein Vogel während eines Brutvorgangs legt. Die Gelegegröße wird durch erbliche und umweltbedingte Faktoren beeinflusst. Wenn reichlich Futter vorhanden ist, legen Vögel mehr Eier.
- Eine Brut ist die Gesamtzahl der Jungtiere oder Entenküken in einem Gelege.
- Enten haben ein sehr gutes Sehvermögen und sehen in Farben.
Lernenwie man Enten zu Hause hält
Wie heißt eine weibliche Ente?
Eine weibliche Ente wird „Henne“ genannt, man erkennt sie an ihren sehr matten, braunen Federn. Die Weibchen haben mattbraune Federn, damit sie sich vor Feinden und Raubtieren verstecken können. Sie können sich auch in ihren Nestern tarnen und so ihre Jungen schützen.
Wie heißen Entenbabys?
Ein Entenbaby wird Entlein genannt. Eine Gruppe von Entenküken wird Brut genannt.
Wo schlafen Enten?
Die meisten Entenarten schlafen schwimmend auf dem Wasser. Einige Enten, wie zum Beispiel Stockenten, können an Land oder im Wasser schlafen.
Beliebte Hausentenrassen (Anas platyrhynchos Domestica)
- Peking-Ente
- Rouen-Ente
- Haubenente
- Aylesbury-Ente
- Khakifarbene Campbell-Ente
- Sachsen-Ente
- Buff Orpington Duck
- Walisische Harlekin-Ente
- Elster-Ente
Liste der Wildentenarten
Artname | Wissenschaftlicher/binominaler Name | IUCN-Status |
Afrikanische schwarze Ente | Anas Sparsa | Geringste Sorge |
Afrikanische Zwerggans | Nettapus auritus | Geringste Sorge |
Amerikanische schwarze Ente | Anas rubripes | Am wenigsten besorgniserregend (Bevölkerungsrückgang) |
Amerikanischer Weißflügelenten | Melanitta Deglandi | Geringste Sorge |
Amerikanische Pfeifente/Baldpate | amerikanische Marke | Geringste Sorge |
Anden-Krickente | Anas andium | Geringste Sorge |
Auckland-Blaugrün | Anas aucklandica | Fast bedroht |
Australasiatischer Löffelente | Spachtel rhynchotis | Geringste Sorge |
Australische Brandgans | Tadorna tadonoides | Geringste Sorge |
Australische Waldente | Chenonetta jubata | Geringste Sorge |
Baers Tafelente | Aythya baeri | Kritisch gefährdet |
Baikal-Krickente | Anas formosa | Geringste Sorge |
Barrows Goldeneye | Bucephala islandica | Geringste Sorge |
Schwarzer Scoter | Melanitta Americana | Fast bedroht |
Schwarzbauchpfeifente | Dendrocygna Autumnalis | Geringste Sorge |
Lachkopfente | Heteronetta mit Atricap | Geringste Sorge |
Blaue Ente | Hymenolaimus malacorhynchos | Gefährdet |
Blauschnabelente | Oxyura australis | Geringste Bedenken (lokale Auflistung von gefährdeten Personen in NSW und bedrohten Personen in Victoria) |
Blauflügelgans | Cyanochen Cyanoptera | Fast bedroht |
Blauflügelkrickente | Der Unterschied zwischen den Enten | Geringste Sorge |
Brasilianischer Prototyp | Mergus octosetaceus | Kritisch gefährdet |
Brasilianische Krickente | Amazonetta brasiliensis | Geringste Sorge |
Geflügelte/Brillenente aus Bronze | Du schaust in die Spiegel | Fast bedroht |
Braunes Blaugrün | Anas chlorotis | Fast bedroht |
Büffelkopf | Bucephala albeola | Geringste Sorge |
Blaugrün der Campbell-Inseln | Anas wird nicht gehen | Verletzlich |
Canvasback | Aythya valisineria | Geringste Sorge |
Cape Shoveler | Anas smithii | Geringste Sorge |
Cape Teal | Anas capensis | Geringste Sorge |
Kastanienblaugrün | Anas Castanea | Geringste Sorge |
Chiloe Pfeifente | Die pfeifende Ente | Geringste Sorge |
Zimtblaugrün | Anas cyanoptera | Geringste Sorge |
Kamm-Ente | Sarkidiornis melanotos | Geringste Sorge |
Eiderente | Somateria sehr weich | Geringste Sorge |
Gewöhnliches Schellenauge | Bucephala clangula | Geringste Sorge |
Gewöhnlicher Prototyp | Mergus Prototyp | Geringste Sorge |
Tafelente | Aythya ferina | Geringste Sorge |
Trauerente | Melanitta nigra | Geringste Sorge |
Brandgans | Tadorna Tadorna | Geringste Sorge |
Gewöhnliche Krickente | Anas crecca | Geringste Sorge |
Baumwoll-Zwerggans | Nettapus coromandelianus | Geringste Sorge |
Haubenente | Lophonetta specularioides | Geringste Sorge |
Haubenbrandgans | Cristata Tadorna | Kritisch gefährdet |
Östliche Fleckenschnabelente | Anas zonorhyncha | Geringste Sorge |
Eatons Spießente | Anas eatoni | Verletzlich |
Ägyptische Gans | Alopochen aegyptiaca | Geringste Sorge |
Eurasische Pfeifente | Anas Penelope | Geringste Sorge |
Falcated Duck | Mareca falcata | Fast bedroht |
Falkland-Dampfente | Tachyeres brachypterus | Geringste Sorge |
Eisenhaltige Ente | Aythya nyroca | Fast bedroht |
Flugunfähige Dampfente | Tachyeres pteneres | Geringste Sorge |
Fliegende Dampfente | Tachyeres patachonicus | Geringste Sorge |
Sommersprossige Ente | Stictonetta naevosa | Geringste Sorge |
Fulvöse Pfeifente | Dendrocygna zweifarbig | Geringste Sorge |
Gadwall | Anas Streper | Geringste Sorge |
Galapagos-Weißwangenspießente/ Bahama-Spießente | Anas bahamensis | Geringste Sorge |
Garganey | Anas quedula | Geringste Sorge |
Gemeinsamen Namen | Wissenschaftlicher Name | Geringste Sorge |
Großer Scaup | Aythya Marila | Geringste Sorge |
Grüne Zwerggans | Nettapus ist hübsch | Geringste Sorge |
Graues Blaugrün | Anas gracilis | Geringste Sorge |
Hartkopf | Aythya australis | Geringste Sorge |
Harlekin-Ente | Der Schauspieler ist der Schauspieler | Geringste Sorge |
Hartlaubs Ente | Pteronetta hartlaubii | Geringste Sorge |
Hawaiianische Ente | Anas Wyvilliana | Gefährdet |
Kapuzensäger | Lophodytes cucullatus | Geringste Sorge |
Hottentotten-Kristall | Anas Hottentota | Geringste Sorge |
Seetanggans | Chloephaga hybrida | Geringste Sorge |
König Eider | Spektakuläre Zusammenfassungen | Geringste Sorge |
Entensee | Oxyura vittata | Geringste Sorge |
Lass uns ducken | Anaslaysanensis | Kritisch gefährdet |
Kleiner Scaup | Ähnlich wie Aythya | Geringste Sorge |
Kleine Pfeifente | Dendrocygna javanica | Geringste Sorge |
Eisente/Oldsquaw | Die Winterglocken | Verletzlich |
Maccoa-Ente | Oxyura maccoa | Gefährdet |
Madagassische Tafelente | Aythya bemerkte es | Kritisch gefährdet |
Madagaskar-Krickente/ Berniers Krickente | Anas Bernieri | Gefährdet |
Stockente | Anas platyrhynchos | Geringste Sorge |
Mandarinente | Aix galericulata | Geringste Sorge |
Marmoriertes Blaugrün | Marmaronetta angustirostris | Fast bedroht |
Maskierte Ente | Nomonyx dominicus | Geringste Sorge |
Mellers Ente | Anas Chaos | Gefährdet |
Gefleckte Ente | Anas fulvigula | Geringste Sorge |
Flugente | Carina Moschata | Geringste Sorge |
Moschusente | Biziura lobata | Geringste Sorge |
Neuseeländischer Scaup | Aythya novaeseelandiae | Geringste Sorge |
Nördlicher Spießente | Anas acuta | Geringste Sorge |
Nördlicher Löffelenter | Anas clypeata | Geringste Sorge |
Orinoco-Gans | Neochen jubata | Fast bedroht |
Pazifische schwarze Ente | Anas superciliosa | Verletzlich |
Paradiesbrandgans | Bunte Tadorna | Geringste Sorge |
Philippinische Ente | Anas luzonica | Geringste Sorge |
Rosaohrente | Malacorhynchus membranaceus | Geringste Sorge |
Rosakopfente | Rhodonessa caryophyllacea | Kritisch gefährdet |
Gefiederte Pfeifente | Dendrocygna eytoni | Geringste Sorge |
Puna Teal | Anas voll | Geringste Sorge |
Radjah Shelduck | Der Geschmack ist Radjah | Geringste Sorge |
Roter Schaufelbagger | Anas platalea | Geringste Sorge |
Rotschnabelente | Anas erythrorhyncha | Geringste Sorge |
Rotbrüstiger Prototyp | Mergus-Serrator | Geringste Sorge |
Tafelente mit rotem Haube | Netta Rufina | Geringste Sorge |
Rothaarige | Aythya americana | Geringste Sorge |
Ringelente | Aythya Collaris | Geringste Sorge |
Ringelkrickente | Callonetta leucophrys | Geringste Sorge |
Rosenschnabelente | Netto-Peposaca | Geringste Sorge |
Ruddy Duck | Oxyura jamaicensis | Geringste Sorge |
Ruddy Shelduck | Eisenhaltige Tadorna | Geringste Sorge |
Salvadoris Krickente / Salvadoris Ente | salvadorina waigiuensis | Am wenigsten besorgniserregend (Bevölkerungsrückgang) |
Schuppenmerganser/Chinesischer Merganser | Ein schuppiger Taucher | Gefährdet |
Silberblaugrün | Anas versicolor | Geringste Sorge |
Smew | Eine weiße Jungfrau | Geringste Sorge |
Südafrikanische Brandgans | Tadorna-Rohr | Geringste Sorge |
Südliche Tafelente | Netta erythrophthalma | Geringste Sorge |
Gemeinsamen Namen | Wissenschaftlicher Name | Geringste Sorge |
Brillenente | Somateria fischeri | Geringste Sorge |
Gefleckte Pfeifente | Dendrocygna guttata | Geringste Sorge |
Steller’s Eider | Polysticta stella | Verletzlich |
Sunda Teal | Anas Gibberifrons | Geringste Sorge |
Surf Scoter | Melanitta perspicillata | Geringste Sorge |
Torrent-Ente | Merganetta-Armee | Geringste Sorge |
Reiherente | Aythya fuligula | Geringste Sorge |
Samt Scoter | Melanita fusca | Verletzlich |
Wandernde Pfeifente | Dendrocygna arcuata | Geringste Sorge |
Westindische Pfeifente | Dendrocygna arborea | Fast bedroht |
Westliche Fleckenschnabelente | Anas poecilorhyncha | Geringste Sorge |
Weißrückenente | Thalassornis leuconotus | Geringste Sorge |
Weißgesichtige Pfeifente | Dendrocygna widowata | Geringste Sorge |
Weißkopfente | Oxyura leucocephala | Gefährdet |
Weißköpfige flugunfähige Dampfente/ Chubut-Dampfente | Tachyeres leucocephalus | Verletzlich |
Weißflügelente | Cairina scutulata | Gefährdet |
Weißflügelente | Melanitta Deglandi | Geringste Sorge |
Waldente | Aix-Sponsor | Geringste Sorge |
Gelbschnabelente | Anas undulata | Geringste Sorge |
Gelbschnabelspießente | Georgische Ente | Geringste Sorge |
Gelbschnabelkrickente | Anas flavirostris | Geringste Sorge |
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